"Mein Handlungsgebiet", so nenne ich Marienfelde und Tempelhof. In Marienfelde bin ich geboren worden und zur Schule gegangen. Hier habe ich Sport gemacht und auf dem Ponyhof Lange reiten gelernt und Pferde gestriegelt. Jetzt haben wir unser Geschäft in der Ringbahnstraße. In Wilmersdorf wohne ich nur. Nach der Schule begann Karin Faustmann eine kaufmännische Lehre, die sie durch einen langen Krankenhausaufenthalt abbrechen musste. Die ersten Weichen für ihre spätere Geschäftstätigkeit wurden gestellt, als sie das Gravieren von Schildern und Werbeträgern erlernte. Indem kleinen Betrieb blieb sie zwei Jahre. "Ich verdiente dort gut. Ich war siebzehn und bekam 1000 DM. Das war viel Geld zu der Zeit. Damals setzte man noch die einzelnen Buchstaben nach den Wünschen der Kunden per Hand. Heute macht das mein PC. Er ist mein bester Kollege, sage ich immer."
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